Trippstein – BarigauerTurm – Karl-Günther-Denkmal

Wer die Seite hier verfolgt, hat im vorhergehenden Beitrag gesehen, das ich eine Tour geplant hatte, wir aber anders gefahren sind.
Genau diese Tour wollte ich fahren. Jedoch war ich nicht darauf vorbereitet, auf soviel „freie Zeit“ 🙂
Das Rad hatte nur 54% Ladung….eine dumme Idee, diese Strecke zu fahren?
Egal, erstmal los.

Zum Trippstein hin habe ich mir mal eine andere Strecke rausgesucht. Weniger an der Straße entlang.
Zu Bginn gleich eine Bachdurchfahrt und eine Brückenüberquerung, wobei man diese sehenswerte Brücke nur sieht, wenn man absteigt.

Vom Trippstein aus zum ersten Turm der Runde. Der Bismarkturm, mit Blick auf das Schloß Schwarzburg und Sitzendorf in der anderen Richtung.Vorbei an Ameisenhügeln und einem verschwundenem Dorf, ging es in Richtung Barigauer Turm. Das Ziel taucht hier öfter auf. Ist es doch ein Knotenpunkt in der Gegend.
Leider wird immernoch saniert, und somit muß man seine eigene Mahlzeit verspeisen.
Oben angekommen, hat man den Blick auf den langen Berg bei Herschdorf. Das eigentliche Ziel. Das Fahrrad meinte, mit den restlichen 29% wird das schon……..irgendwie 😀

Um Strom zu sparen, und aus Neugier, bin ich einen anderen Weg gefahren, ohne zu wissen, was auf mich zu kommt. Die Route verläuft quasi am Waldrand entlang. Relativ „eben“. Aber wie so oft…wenn das Ziel oben liegt, muß es auch hoch gehen. Und so kam es dann. An einer alten Skisprungschanze ging es richtig hoch. 18% Steigung. Genau dafür hat man ja das E-bike 😀
Und ja..ich bin angekommen….mit 15% Reststrom. Was nicht weiter schlimm ist. Denn nach Königsee geht es fast nur noch bergab. 11 Kilometer Abfahrt. Dafür hat es sich dann gelohnt, sich hoch zuquälen.

Andersherum ist es vielleicht nicht so anstrengend…..vielleicht 🙂

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